Dienstag, 1. Februar 2011

zwischen 8 und 10 Jahren

muss dieses Buch wohl in meinem Regal gestanden haben

Ich komme mir langsam vor wie ein immer motzender Bücherwurm.
Schon wieder ein Buch das mich nicht von den Socken gehauen hat.
Die Charakteren sind genial gewesen, ich konnte auch zwischen durch lachen, aber es gab so viele Stellen, da konnte ich nur gähnen und blättern.
Das Buch ist nicht unwitzig, aber diese Beschreibungen der Solorunden sind so extrem nervend gewesen...
Ich spiele selbst keine Karten, und dann noch ein Spiel das ich nicht mal kenne... nein, gähn.

Hier noch der Klappentext

Aus dem Englischen von Friederike Zeininger. Die achtziger Jahre waren ein trauriges Jahrzehnt - jedenfalls in England. Die eiserne Lady ließ nicht gerade Träume wahr werden, und so blieb vielen im Vereinigten Königreich nichts anderes übrig, als im Pub um die Ecke in die gutgemischten Karten zu schauen. Auch die Solorunde trifft sich in jenen Jahren an jedem Mittwochabend im The King`s Arms im Londoner Stadtteil Sheperd`s Bush zum Kartenspiel. Keiner von ihnen führt ein leichtes Leben, soviel ist klar, aber das schlimmste daran, so stellen sie eines Tages fest, ist in jedem Fall Weihnachten - die Besuche bei den Verwandten, die teuren Geschenke, die jeder erwartet, die schrecklichen Papierhüte, in denen man aussieht wie auf einem Kindergeburtstag, und überhaupt, für wen soll Weihnachten gut sein? Und so macht sich der Club der Weihnachtshasser auf nach Irland, um mit den Ersparnissen ehrenwerter irischer Bürger ein Exempel gegen Weihnachten zu statuieren, wobei es zu folgenreichen Verwechslungen kommt.



Keine Kommentare: